Ulrike Blatter

„Töchter des Todes“ bietet keine leichte Kost: Der Roman handelt von Radikalisierung und einer zutiefst zerrissenen Gesellschaft. Die Geschichte der „verlorenen Tochter“ wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was faszinierende Einblicke in komplett unterschiedliche gesellschaftliche Milieus ermöglicht. Mir als Autorin war vollkommen schleierhaft, wie sich das, was auf knapp vierhundert Seiten Papier funktioniert, in eine Minute Film „hineinpressen“ lässt. Ich hatte, ehrlich gesagt Bedenken und wurde positiv überrascht: Nach einem ersten Konzept, das einige Handlungslinien aufnahm, war rasch klar, worauf wir uns konzentrieren mussten. Meine Anregungen wurden in aussagestarke Bilder übersetzt und spiegeln bis ins Detail die Stimmung des Buches wider, ohne allzu viel zu verraten. Die Zusammenarbeit war stets hochkonzentriert, sehr kreativ und alle Vorgaben bestens begründet. Dass dieser Trailer funktioniert, sehe ich an den Klickzahlen in den sozialen Medien. Auch zur Platzierung des Trailers in puncto Marketing gab es wertvolle Tipps. Ich bin rundum zufrieden.

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